2009
Ich habe schon wieder eine Erkältung, bestimmt schon die zweite innerhalb der letzten drei Monate. Ich arbeite bei einem Automobilzulieferer im Versandbüro. Wir sind ein kleines Team und ich habe sehr viel Spaß an der Arbeit. Seit zehn Jahren bin ich dort beschäftigt. Zu Beginn war noch alles in Ordnung – doch nun bin ich schon wieder krank. Mein Immunsystem ist total runtergefahren. Auch heute habe ich mich wieder zur Arbeit geschleppt, um nicht schon wieder auszufallen. Meine Krankentage häufen sich und ich bin so müde und unkonzentriert.
Hoffentlich schaffe ich heute den Fahrweg nach Hause. Gestern musste ich auf halber Strecke wieder anhalten, da mir schon wieder die Augen zugefallen sind. Ich fühle mich, als hätte ich die letzten Tage körperliche Schwerstarbeit geleistet. Habe ich aber gar nicht. Wenn das so weitergeht, dann verkaufe ich mein Auto und fahre mit dem Fahrrad zur Arbeit. Was da alles passieren kann. Sekundenschlaf am Steuer… Ach du meine Güte!
„Ach komm, das ist im Moment der ganze Stress“, meint mein Freund XY, während wir gemeinsam Abendessen. „Das macht man auch nicht mal eben und auf der Arbeit hast du auch immer mehr zu tun und gleichzeitig immer weniger Unterstützung. Ist doch klar, dass du dann krank wirst. Guck mal, dass du dein Stresslevel runterpegelst!“
Mittlerweile träume ich auch gar nicht mehr. Schlaf hat für mich schon lange nichts mehr mit Erholung zu tun. Wenn mein Wecker morgens schellt komme ich nicht in die Gänge. Früher war ich nicht so ein Morgenmuffel. Ich finde mich selbst unerträglich und vor allem bin ich in vielem so langsam geworden. Ich bin schon selbst von mir genervt, da ich so antrieblos und träge bin. Fürchterlich! Heute Morgen habe ich den Kopfkissenbezug direkt in die Wäsche getan. Wieder alles durchgeschwitzt. Was ist bloß los mit mir?
Ich bin Uwe Schuhmacher
und ich habe jahrelang genauso gelebt und nahezu jeden Tag so verbracht. Jahrelang schlecht geschlafen, jahrelang immer wieder krank gewesen, jahrelang unausgeglichener, energieloser und immer schlapper geworden.
Heute helfe ich Menschen, die mir die gleichen Erfahrungen schildern:
„Ich schlafe so schlecht!“
„Ich komme morgens nicht in die Gänge!“
„Ich bin so oft krank!“
„Ich fühle mich unausgeglichen!“
„Ich kann noch so viel schlafen, ich bin trotzdem müde!“
Ich lernte meine heutige Frau kennen. Sie ist eine sehr gute Heilpraktikerin und es hatte sich ein Kollege von ihr, Achim, aus Hannover für ein Wochenende bei uns angekündigt. Er brachte Messgeräte mit, um damit die Belastungen durch nieder- und hochfrequente Felder zu messen, da er elektrohypersensibel sei.
Ich war sichtlich irritiert über das, was er bei uns zu Hause machte. Gefällt es ihm nicht bei uns? Ist ihm das Schlafplatz bei uns nicht gut genug?
Er wolle sich seinen optimalen Schlafplatz ausmessen, erklärte er mir. Er hatte längst bemerkt, dass mich sein Verhalten sehr irritierte. Ich fragte mich, wie meine Freundin so komplizierte Menschen kennen könne.
Naja, das Messen mit den Geräten fand ich schon sehr spannend, kann ich heute zugeben. Es wurde durch akustische Signale erkennbar, welche Belastungen uns in unserem Zuhause umgaben. Ich konnte den Mobilfunkmast orten, hören wie die Schnurlostelefone permanent Signale abgaben, der WLAN-Router pausenlos sendete. Ich war erschrocken!
Achim fand seinen optimalen Schlafplatz im Keller. Er bat mich den WLAN-Router und die Telefone über Nacht abzuschalten, was ich mit einem Kopfschütteln und nicht ohne mich zu wundern tat. Ich fand ihn ganz schön kompliziert… Jetzt schlief unser Besuch im Keller. Na gut.
Wir saßen am nächsten Tag im Esszimmer zusammen als er plötzlich eine Röhre aus Edelstahl neben unseren Wasserkrug stellte. „Damit ‚harmonisiere‘ ich Euer Wasser.“ Langsam wurde mir der Firlefanz dann doch zu viel. Meine Frau hatte damals schon mit kristallwürfeln unser Wasser
energetisiert, doch da hatte ich nie einen Unterschied geschmeckt oder wahrgenommen. Ich hatte das einfach hingenommen, aber nie verstanden.
Als ich jedoch von diesem „memonwasser“ (das Gerät neben dem Wasserkrug war von der Firma memon) trank war ich sehr erstaunt. Es schmeckte völlig anders. Es war weich und rund im Geschmack. Kritisch wie ich war bin ich davon ausgegangen, dass ich mir das natürlich nur einbildete, weil ich ja wusste, dass ein Gerät neben dem Wasserkrug stand. Allerdings ließ mir das keine Ruhe und wir haben das ganze Wochenende Blindversuche gemacht. Wir haben an jeder Wasserstelle im Haus Wasser abgezapft und gegenseitig eine Blindverkostung gemacht. Jedes Mal schmeckten wir dieses „memonwasser“ heraus. Wahnsinn!
Wie kann es sein, wenn ein Gerät neben dem Wasser steht und das Wasser nicht hindurchfließt,
dass sich die Konsistenz und der Geschmack verändert? Diese Frage ließ mir überhaupt keine Ruhe. Achim versuchte mir das zu erklären und erzählte mir, dass es auch Geräte gegen die
Elektrosmog-Belastungen gäbe. Ich habe mir das zwar angehört, bin aber nicht weiter darauf eingegangen, da ich ja damit keine Probleme hatte. Das Wassergerät fanden wir allerdings klasse.
Nun war ich doch neugierig und begann mir die Firma memon mal genauer anzuschauen. Ich las im Internet das Pro und Contra. Die Meinungen gingen weit auseinander. Von Wundertechnik oder Scharlatanerie war die Rede. Auf eBay bekam ich die Chance, ein gebrauchtes Gerät für kleines Geld zu ersteigern. Ich installierte den memonizer (damals noch „Vier- Systeme-Kombitransformer“) am Stromzähler, ohne jemanden etwas davon zu erzählen, da es mir peinlich war, dass ich mit energetischen Geräten am Hantieren war. Das kann man doch niemandem erzählen. Die lachen mich doch aus!
Dann ging die Post ab! Ich hatte schon in der ersten Nacht wieder bunte lebhafte Träume und träumte zwei Wochen lang bunte Bildergeschichten. Das hatte ich schon seit Jahren nicht mehr erlebt. So schön!
Nach nur etwa eineinhalb Wochen war das Schwitzen im Schlaf so gut wie weg. Und nach einer
Weile meinte meine Frau mit einem Schmunzeln zu mir: „Das mit memon war keine gute Idee, du plapperst jetzt schon fünf Minuten nach dem Aufstehen los“. Das war der Schlüsselsatz, der mir deutlich machte, dass sich gerade etwas massiv in meinem Leben verändert hatte.
Ich setzte mich mit der Firma memon in Verbindung, um mehr über diese Produkte zu erfahren. Da ich von der Wirkung so begeistert war, nahm ich an einigen Seminaren teil, um alles über die Firma und die Geräte zu lernen. Schnell kristallisierte sich heraus, dass die Firma memon auf der Suche nach neuen Beratern war. Die Entscheidung war schnell gefällt. Ich hörte bei meinem bisherigen Arbeitgeber auf und machte mich selbstständig, da ich diese wunderbaren Geräte zu den Menschen bringen wollte. Natürlich haben wir bei uns zu Hause sofort die memonizer installiert, die notwendig waren, um uns vor den Belastungen zu schützen. Auch im Auto und an den Telefonen kam memon sofort zum Einsatz.
So kam es, dass ich nun seit 2009 mit und für memon unterwegs bin. Und das mit vollster Überzeugung und Leidenschaft!
Meine Lebensqualität hat sich seither erheblich und rundum verbessert. Ich bin wieder richtig leistungsfähig und konzentriert. Ich brauche heute deutlich weniger Schlaf und kann wieder sehr lange Strecken mit dem Auto fahren – ohne müde zu werden.